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Evang. Kirchengemeinde Anspach Gemeindebüro

Evang. Kirchengemeinde Anspach Gemeindebüro ist eine Kirche in Neu-Anspach, die Dienstleistungen wie Beerdigungen und Trauungen anbietet.

Friedrich-Ebert-Straße 18, 61267 Neu-Anspach

Die Evang. Kirchengemeinde Anspach Gemeindebüro ist eine Kirche in Neu-Anspach. Sie bietet verschiedene Dienstleistungen an, darunter Beerdigungen und Trauungen. Für die Angehörigen ist der Moment des Abschieds von einem nahestehenden Menschen oft sehr schmerzhaft. Zugleich gibt es Vieles für die Beerdigung zu Bedenken. Sie können sich direkt mit der Pfarrerin in Verbindung setzen, die für den Gemeindebezirk zuständig ist, indem die verstorbene Person gewohnt hat. Sie können aber auch erst mit der Pietät Kontakt aufnehmen. Die Pietät klärt alle Fragen mit Ihnen, die sich auf die Organisation der Trauerfeier auf dem Friedhof beziehen. Mit Ihnen und der Pfarrerin wird der Termin für die Beerdigung festgelegt. Alle Fragen, die den Ablauf und die Gestaltung der Beerdigung mit Musik und Texten betreffen, klären Sie im persönlichen Gespräch mit der Pfarrerin. Das Vorbereitungsgespräch mit der Pfarrerin ist absolut vertraulich. Außer den biographischen Daten, die zum Leben der verstorbenen Person gehören und für die gemeinsame Erinnerung in der Trauerfeier wichtig sein können, ist das Gespräch eine Gelegenheit, die eigene Trauer aussprechen zu können und das zu erzählen, was Sie ganz persönlich verbinden mit dem Menschen, den Sie nun verabschieden müssen, was er für Sie bedeutet hat. Wie Menschen von ihren Verstorbenen Abschied nehmen wollen, ist heute unterschiedlich. Manche möchten den Verstorbenen nicht mehr sehen, andere wünschen sich, dass sie noch eine Weile um ihn sein können, den Toten noch eine Weile im Hause haben können. Es ist ein guter, christlicher Brauch, Verstorbene am Sterbebett zu verabschieden. Dazu kommen die Familienmitglieder zusammen, die diese Form des Abschieds wünschen. Alle versammeln sich mit der Pfarrerin im Sterbezimmer, und es werden Gebete gesprochen, ein Bibelabschnitt gelesen und die/der Verstorbene wird gesegnet. Erst danach wird der Leichnam dann von der Pietät abgeholt. Wenn Ihr Angehöriger im Pflegeheim oder im Krankenhaus stirbt, ist eine Aussegnung auch meistens möglich. Im Pflegeheim übernimmt meistens der/die Gemeindepfarrer/in diesen Dienst, im Krankenhaus oft eine Person aus der Krankenhausseelsorge. Wenn Sie eine kirchliche Trauung wünschen, setzen Sie sich am besten schon frühzeitig (ca 6 Monate vorher) mit uns in Verbindung, damit Wünsche und Gestaltung des Gottesdienstes besprochen werden können. Im Gemeindebüro können Sie ihren Wunschtermin anmelden. Dort wird Ihnen auch die zuständige Pfarrerin genannt. Dies richtet sich bei uns nach den Sonntagsdiensten.

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